Crucial stellte mit der m4-SSD eine der aktuell beliebtesten SSDs vor, die sowohl eine hohe Leistung, als auch einen günstigen Preis in einem Produkt vereint. Mit dieser Kombination gelangt es Crucial einen "Verkaufsschlager" auf den Markt zu bringen. Damit jedoch auch Nutzer angesprochen werden, dessen Systeme nicht über einen SATA-III-Port verfügen und die somit gar nicht die volle Leistung der M4 nutzen können, stellt Crucila mit der v4 eine neue SSD vor, die besonders auf den SATA-II-Standard angepasst werden und in der Benutzung dieses Schnittstelle die besten Ergebnisse erreichen soll.
SSDs werden immer mehr zum Massenprodukt, jedoch bieten sie häufig nur Kapazitäten bis 500GB. Die etablierten Festplattenhersteller wie Toshiba, Western Digital oder Seagate erreichen jedoch immer größere Festplattenkapazitäten bei gleicher Bauform und Schrauben dabei zeitgleich an der Geschwindigkeit der "normalen" Festplatten. Seagate stellte uns für den heutigen Test freundlicher Weise zwei der Constellation ES.2 3TB HDDs zur Verfügung, die wir heute in einem Kurztest genauer vorstellen möchten.
Und es geht in die nächste Runde: Unser Vergleichstest zwischen USB 2.0 und USB 3.0 Sticks. Bereits zweimal haben wir einen solchen Test durchgeführt, jeweils mit Artikeln unterschiedlicher Hersteller. Vor kurzem erreichten uns jedoch zwei weitere Sticks aus dem Hause extrememory, welche erneut ideale Testobjekte darstellten. Natürlich wollen wir die Ergebnisse nicht vorenthalten, mehr dazu gibt es auf den nächsten Seiten.
Vor einiger Zeit stellten wir bereits die Kingston HyperX 240GB SSD vor, die bis heute in unserem Testsystem arbeitet. Mit der HyperX 3K stellt Kingston nun den Nachfolger der normalen HyperX vor und möchte mit der neuen Generation noch höhere Übertragungsraten und Geschwindigkeiten ermöglichen. Ob dies gelungen ist wollen wir im heutigen Review genauer aufzeigen.
Die SSD-Technik bietet immer höhere Übertragunsraten und schnellere Zugriffgeschwindigkeiten, jedoch stoßen die Hersteller immer wieder an die Grenzen der SATA-Schnittstelle - ob nun SATA 3GBit/s oder 6GBit/s. Aus diesem Grund stellte OCZ vor geraumer Zeit mit dem RevoDrive eine Alternative vor, die nicht durch den Faktor SATA gebremst wurde, denn das RevoDrive setzt seit der ersten Generation auf den PCIe-Slot. Uns erreichte den neusten Abkömmling dieser Baureihe, das RevoDrive 3 X2 mit einer Kapazität von 240GB, welches wir heute genauer vorstellen möchten.