Vorstellung: Crucial v4 SSD

Crucial stellte mit der m4-SSD eine der aktuell beliebtesten SSDs vor, die sowohl eine hohe Leistung, als auch einen günstigen Preis in einem Produkt vereint. Mit dieser Kombination gelangt es Crucial einen "Verkaufsschlager" auf den Markt zu bringen. Damit jedoch auch Nutzer angesprochen werden, dessen Systeme nicht über einen SATA-III-Port verfügen und die somit gar nicht die volle Leistung der M4 nutzen können, stellt Crucila mit der v4 eine neue SSD vor, die besonders auf den SATA-II-Standard angepasst werden und in der Benutzung dieses Schnittstelle die besten Ergebnisse erreichen soll.

Wir werden heute neben dem Zubehörpaket und der SSD natürlich genau unter die Lupe nehmen, wie sich die v4 und andere SSDs nicht nur am SATA-III-Port unseres Testsystems schlagen, sondern ins besondere, wie sich die v4 am SATA-II-Port schlägt, für den sie entwickelt wurde.

Wie bereits bei der M4 setzt Crucial auch bei der v4 auf synchronen MLC-Nand-Speicher, mit einer Strukturbreite von 25nm. Jedoch kommt statt einem Marvell-Controller, wie bei der M4, bei der v4 ein Controller des - aktuell eher unbekannten - Unternehmens Phison zum Einsatz. Genaueres kann man wie immer den technischen Daten entnehmen.

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