Im Test: AVM Fritz!Powerline 500E-Set - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Das Set wird in einem blau/gelben Karton geliefert, der wie üblich mit den wichtigsten Aussagen über das Produkt bedruckt ist. So wird beispielsweise die maximale Übertragungsrate oder die sofortige Einsetzbarkeit des Bundles erwähnt. Im Inneren des Kartons sind neben den beiden Netz-Adaptern und einer kurzen Anleitung auch zwei relativ kurze Netzwerkkabel untergebracht.

Die Adapter sind in einem neutralen Weiß gehalten, der einzige farbliche Akzent wird durch einen roten Streifen gesetzt. Neben dem FRITZ!Powerline-Logo wurde die Front zudem mit drei LEDs ausgestattet, die den Status des Geräts anzeigen.

Laut AVM werden die Geräte im Betrieb warm, weshalb es nur logisch ist, dass die linke, rechte und die obere Seite der Adapter jeweils einige Lüftungsschlitze aufweisen.

An der Unterseite findet man neben dem RJ45-Lan-Port noch einen Reset- und einen Security-Taster.

Auf der Steckerseite des Geräts trifft man einen handelsüblichen Eurostecker an, so dass er in fast allen Stromnetzen von 100 bis 240V genutzt werden kann. Man sollte den Adapter jedoch nicht an einer Steckdosenleiste betreiben, da sonst die Leistung durch Signalüberlagerung von anderen Geräten geschwächt werden könnte.

Unterhalb des Steckers befindet sich ein Typenschild. Dieses weist neben dem Gerätenamen auch ein Geräte-Kennwort und die MAC-Adresse des jeweiligen Adapters aus.

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