Im Test: Dane-Elec myDitto 1TB Nas - Praxistest

Praxistest

Das myDitto NAS wird mit einer Plug'n Play Funktion beworben, diese besagt das man grundlegend sehr schnell zum Einsatz des Geräts kommen kann. Dies konnten wir in unserem Test durchaus nachvollziehen:

In unserem Testfall handelte es sich um die 1TB-Version des NAS, so dass die Festplatten bereits eingebaut waren. Es handelte sich um 1TB Festplatten von Samsung.

Um das Gerät in Betrieb nehmen zu können mussten wir dieses nur mit unserem Netzwerk verbinden, dies erfolgte über das mitgelieferte Ethernet-Kabel. Zudem mussten wir noch das Netzteil mit dem Stromnetz und dem NAS verbinden. Im Anschluss daran mussten wir nur den Schalter auf der Rückseite des Gehäuses betätigen und am Rechner einen der beiden myDitto Keys anschließen.

Da bei Windows 7 der Autostart für Wechselmedien weitestgehend deaktiviert wurde, erhielten wir sofort einen Überblick über die Daten auf dem Stick.

So wird neben der eigentlichen myDitto-Anwendung auch ein genaues Handbuch auf dem Stick mitgeliefert.

Um sich nun mit dem NAS verbinden zu können muss man nur die myDitto-Anwendung starten, diese nimmt dann vollkommen selbständig eine Verbindung zum NAS auf. Ist dies geschehen wird man zur Eingabe eines Nutzernamen und eines Passworts gebeten, wenn man sich später auch aus dem Internet mit dem NAS verbinden möchte, muss man zudem noch eine E-Mail-Adresse hinterlegen.

Die grundlegende Übersicht der Software ist sowohl mit dem Master-Key als auch dem User-Key gleich. Im linken Bereich erhält man eine Übersicht über seine Ordner auf dem NAS und im rechten Bereich eine Übersicht lokaler, also auf dem eigenen PC befindlichen, Daten.

Neben dieser Ansicht ist zudem eine Suche, ein simpler Media-Player und ein Menüpunkt zum Sichern des eigenen Computers bzw. dessen Daten integriert.

Dane Elec myDitto 1TB Nas
Dane Elec myDitto 1TB Nas
Dane Elec myDitto 1TB Nas
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Dane Elec myDitto 1TB Nas
Dane Elec myDitto 1TB Nas
Dane Elec myDitto 1TB Nas
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Die Unterschiede zwischen Master und User-Key fallen erst auf, wenn man auf Settings bzw. Einstellungen im oberen Menü klickt. Hier kann man, sofern man mit dem Master-Key verbunden ist, weit mehr Einstellungen treffen und auch direkt auf die Weboberfläche des myDitto NAS zugreifen. Der Administrator kann so beispielsweise die Festplatten formatieren, andere Raid-Optionen setzen. Dies kann man jedoch nicht, wenn man mit dem User-Key verbunden ist. Zudem lassen sich die User konfigurieren, ein Proxy einrichten und die verschiedenen Medienserver und Dienste aktivieren bzw. deaktivieren.

In den Einstellungen kann man mit beiden Keys die Sprache einstellen, so dass die Software dann beispielsweise statt auf Englisch in Deutsch arbeitet, die deutsche Übersetzung ist hier jedoch teilweise fehlerhaft, ist aber dennoch klar und verständlich.

Dane Elec myDitto 1TB Nas
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