Im Test: Sapphire Radeon R9 270X Vapor-X - Fazit

Fazit

Mit der Radeon R9 270X Vapor-X bestreitet Sapphire definitiv neue Wege - so wurde nicht nur das Kühlsystem überarbeitet, sondern auch die Farbgebung des Kühlers komplett überarbeitet. Sapphire setzt im Rahmen der Vapor-X R9 270X auf ein starkes Kühlsystem, welches die Grafikkarte bei normaler Benutzung angenehm kühl und leise hält - benötigt man jedoch die volle Leistung der GPU wird der Kühler deutlich hörbar. Als positiv ist jedoch die recht geringe Leistungsaufnahme zu sehen - so unterbietet AMD mit der R9 270X auf unserem Prüfstand sogar die Konkurrenz in Form der nVidia GeForce GTX660. Unter Volllast zog das ganze System dann jedoch rund 267 Watt aus der Steckdose - die leistungsschwächere GeForce GTX660 benötigte hier knapp 50 Watt weniger.

Sowohl im Leistungsumfang, als auch im Funktionsumfang - in Form der zur Verfügung stehenden Anschlüsse - bleiben jedoch keine Fragen offen. Sapphire ermöglicht es mit der R9 270X Vapor-X nahezu jeden aktuellen Monitor ansteuern zu können - sei es ein normaler Fernseher, ein veralteter VGA-Monitor oder ein aktueller Computerbildschirm. Auch Leistungsmäßig braucht die Grafikkarte sich dabei nicht zu verstecken - zumal sie mit aktuell 180€ nur 35€ teurer ist als unsere Referenzgrafikkarte der Gigabyte GeForce GTX660.

Leider vermisst man bei der Sapphire-Grafikkarte jedoch das Never-Settle-Spielepaket, welches vielen anderen AMD-Grafikkarten beiliegt.

Positive Aspekte der Sapphire Radeon R9 270X Vapor-X:

  • Optisch ansprechend gestaltet
  • Weitestgehend leiser Lüfter
  • Hohe Performance pro Euro
  • Hohes Übertaktungspotential
  • Recht Günstiger Preis

Negative Aspekte der Sapphire Radeon R9 270X Vapor-X:

  • Unter Volllast deutlich hörbar
  • Keine beigelegten Spiele (Never Settle, etc.)
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