Sparkle GeForce GTX 560 im Test - Temperaturen und Leistungsaufnahme

Temperaturen und Leistungsaufnahme

Um das Temperaturverhalten der Grafikkarte ermitteln zu können, werden die verschiedenen Temperaturwerte im Idle und unter Volllast ermittelt. Zeitgleich wird auch die jeweils in diesem Moment benötigte Leistung des Systems ermittelt. Die Leistung wird mittels eines handelsüblichen Energiekosten-Messgerät der Marke SilverCrest ermittelt - dies ist zwar nicht unbedingt in jeder Nachkommastelle genau, reicht jedoch durchaus als Anhaltswert.

Um eine entsprechende Belastung für die Grafikkarte zu erzeugen, wird diese mittels des Tools Furmark ausgelastet - so wird eine Volllast auf der GPU erreicht, die eine maximale Hitze erzeugen kann. Der Temperaturwert wird mittels des Tools Everest Ultimate ausgelesen. Von dem ausgelesenen Wert wird wiederrum die Raumtemperatur abgezogen, um so einen Vergleichswert zu erhalten (Delta T zur Raumtemperatur in K).

Leider verfügt die Sparkle Grafikkarte nur über einen Temperatur-Sensor innerhalb der GPU, nicht jedoch in der Spannungsversorgung oder den Speicherbausteinen, so dass der Umfang der Temperatur-Angaben leider relativ gering ausfällt.

Wie man sieht, erreicht die GeForce GTX260 mit dem Alternativ-Kühler etwas kühlere Temperaturen, verbraucht dabei allerdings auch weniger. Was jedoch deutlich auffällt, ist das der Kühler gerade unter Last nicht sonderlich leise arbeitet, sondern deutlich hörbar zu werke geht. Sollte der Lüfter einmal auf 100% aufdrehen,

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