Sparkle GeForce GTX 560 im Test - Fazit

Fazit

Wir haben uns extra dafür entschieden, die GTX 560 gegen eine ältere Grafikkarte zu testen, in diesem Falle der GTX 260, da viele User noch eine solche oder eine vergleichbare Grafikkarte besitzen und sich häufig die Frage stellt, ob das Upgrade wirklich Sinn macht.

Wie die Benchmarks zeigen, ist der Leistungsschub enorm. Zudem unterstützt die neue Generation DirectX 11.

Die Grafikkarte machte einen sehr hochwertigen Eindruck und durch den schlichten Kühler wirkte sie auch optisch sehr ansprechend. Leider arbeitet der 80mm Kühler jedoch deutlich hörbar, hält die GPU aber auf einem sehr niedrigen Temperaturniveau - leider werden die Speicherbausteine auf der Rückseite des PCBs aber sehr warm, so dass man hier im Optimalfall noch kleinere Speicherkühler aufkleben sollte und für einen sanften Luftzug sorgen sollte.

Fraglich ist jedoch die Preisgestaltung, so erhält man die Sparkle GTX 560 für rund 188€, eine etwas stärkere GTX 560 Ti wurde jedoch in gleichen Preissegment angeordnet, weist dann jedoch etwas weniger Speicher auf - hier müsste man sich dann entscheiden ob man viel Speicher braucht oder doch eher das letzte bisschen an Leistung.

Positive Aspekte des Sparkle GTX 560 2GB:

  • sehr niedrige Temperatur
  • kleines PCB
  • optisch ansprechend

Negative Aspekte der Sparkle GTX 560 2GB:

  • Kühler wird unter Last relativ laut
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