Maxcube Vortex 3620 im Test - Praxistest

Praxistest

Im Praxistest muss das Gehäuse zeigen, ob alle genannten Funktionen auch ordnungsgemäß nutzbar sind. Sollte es zu etwaigen Problemen kommen werden diese gesondert erwähnt.

Wir beginnen zum Schutz des Motherboards damit, die Slotbleche hinten auszubrechen und durch die anschraubbaren Bleche zu ersetzen. Im Anschluss werden die Abstandshalter angeschraubt und das Netzteil wird eingebaut. Dann folgt das Motherboard. Auf Grund des doch recht klein ausfallenden Gehäuses bauen wir im Anschluss die Festplatten ein. Das Laufwerk wird durch die Front eingeschoben. Nun folgte die Grafikkarte, doch dann kam es zur großen Überraschung: die doch recht lange Nvidia Geforce 8800 kollidierte mit der Festplatte, weshalb wir eine der Platten versetzen mussten um die Grafikkarte im oberen PCI-Express-Slot des Motherboard montieren zu können. Die Schnellverschlüsse an Slotblechen und Laufwerken funktionieren jedoch sehr gut und somit waren alle Komponenten sehr schnell fest und stabil im Gehäuse untergebracht.

Im Anschluss darauf folgte die Verkabelung, auf Grund des geringen Platzes zwischen Motherboard-Tray und Seitenwand mussten wir viele Kabel in Laufwerksschächten oder anderen Orten verstauen, nur wenige Kabel konnten effektiv zwischen Tray und Seitendwand gelegt werden.

Ein weiteres Problem stellen die doch recht kleinen Abmessungen zudem in der Wahl des CPU-Kühlers dar - so muss man einen relativ kleinen Kühler verwenden um nicht mit der Gehäusewand zu kollidieren. Eine Wasserkühlung lässt sich im Gehäuse sehr schwer unterbringen, da die Radiatoren - zu mindestens intern - fast in jedem Fall mit einem anderen Bauteil kollidieren würden. Die 120mm Lüfterlöcher sind allerdings in passender Lage, so dass auch mit Luftkühlung gute Temperaturen erreicht werden können.

Nun wollen wir ein Fazit ziehen.

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