Kurztest: Genius Maurus professional gaming mouse - Der Treiber

Der Treiber

Anders als man normal erwartet hätte, liefert Genius die Maus mit einer kompletten Software aus, die dazu dient viele verschiedene Bereiche und Einstellungen der Maus zu konfigurieren. Praktischer Weise wird die Software direkt auf CD mitgeliefert, weshalb man nicht erst im Internet einen entsprechenden Treiber herunterladen muss.

Nachdem die Software installiert und im Anschluss gestartet wurde, wird man von einem beschrifteten Bild der Maurus erwartet, hier kann man alle fünf Tasten der Maus frei belegen.

Sehr praktisch ist dabei beispielsweise die Funktion, dass man eine Taste als Feuertaste definieren kann und diese bei Betätigung automatisch drei, fünf oder beliebig oft feuert. Neben solchen Gaming-Tasten kann man jedoch auch Multimedia-Tasten oder allgemeine Tasten, wie beispielsweise den DPI-Wechsel oder Profil-Wechsel auf eine Taste legen.

Durch die Möglichkeit drei verschiedene Profile anlegen zu können, kann man auch drei vollkommen verschiedene Mausbelegungen speichern.

Sehr nützlich ist wie üblich auch die Makrofunktion. Im Falle der Genius-Software kann diese sowohl Mausfunktionen als auch Tastaturfunktionen speichern und diese auf Tastendruck ausführen. Auf der Maus lassen sich dabei maximal 21 Makros einrichten und nutzen.

Im Reiter Erweitert erlangt man, wie der Name vermuten lässt Zugriff auf erweiterte Funktionen der Maus.

So kann hier neben der Mausgeschwindigkeit auch die DPI-Einstellungen getroffen werden oder die Abfragerate konfiguriert werden.

Im letzten Menüpunkt "Lichtoptionen" lassen sich diverse Funktionen der Beleuchtungs-LED konfigurieren, beispielsweise die Pulsrate oder ob die LED überhaupt leuchten soll. So kann man individuell je nach Geschmack die Geschwindigkeit konfigurieren.

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