Erste Impressionen
Die Maus wird in einem Karton geliefert, der durch ein Sichtfenster direkt Einsicht auf die Maus gibt, so dass man im Laden schon einen groben Eindruck der Form der Maus erhält. In diesem Karton ist die Maus so fixiert, dass sie nicht verrutschen kann. Neben der Maurus Gaming Maus liegen noch eine kurze Anleitung und die Treiber-CD im Innenraum des Kartons.
Nachdem die Maus ausgepackt wurde fällt sofort der Hochglanzlook der Maustasten auf. Im hinteren Bereich wurde ein kleiner Scorpion aufgedruckt, in dem sich zusätzlich noch das GX-Gaming Logo unterbringen ließ. Steckt man die Maus an einen freien USB Port wird sowohl dieses Logo, als auch das leicht transparente Mausrad der Maus von einer weißen pulsierenden LED beleuchtet.
Der Skorpion soll wohl eine Anspielung auf den Namen des eingesetzten optischen Sensors sein, dieser wird laut Genius als Scorpion-Optical bezeichnet.
Die unteren Flächen auf denen der Daumen und der Handballen zu liegen kommt weisen eine gummierte Oberfläche auf, welche sich im Test als sehr griffige und komfortable Oberfläche erwies. Duch kleine flügelartige Verbreiterungen der Maus wird verhindert das Daumen oder der äußerste Finger die jeweilige Oberfläche, wie beispielsweise das Mauspad berühren. So wird gewährleistet, dass man zu jedem Zeitpunkt beste Gleiteigenschaften erreicht.
Das Mausrad wurde leider nicht als Vier-Wege-Mausrad ausgeführt, dafür wurden jedoch, jeweils neben den normalen Maustasten, zwei weitere Tasten eingelassen. So kommt man letztens auf eine Tastenanzahl von fünf Tasten.
Die Maus wird wie üblich über ein USB-Kabel am Rechner angeschlossen. Im Falle der Maurus ist dieses 1,8m lang, weist einen gesleevten Kabelmantel und einen vergoldeten Stecker auf - eine ausreichend lange Verbindung also, so dass man das Kabel auch ohne Probleme um den Monitor rum zum Computer führen kann.