Im Test: Kingston HyperX 3K 240 GB - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Wie bereits die "normale" HyperX SSD erreichte uns auch die HyperX 3K in der Retail-Version. Das Besondere an dieser Version ist, dass neben der SSD und dem benötigten Montagematerial (Einbaurahmen, Schrauben, Schraubenzieher, SATA-Kabel) auch ein externes Festplattengehäuse beiliegt. Zum Kopieren von Partitionen legt Kingston eine bootbare Acronis TrueImage-CD bei.

Anders als bei der bereits getesteten HyperX SSD, setzt die 3K-Version nicht mehr auf blaue Farbelemente im Gehäuse, sondern diese Bereiche wurden schwarz lackiert. Konsequenter Weise hätte man somit eigentlich auch dein Einbaurahmen und den Schraubenzieher in der neuen Farbkombination lackieren sollen.

Beim externen 2,5" Gehäuse handelt es sich um ein relativ simples Gehäuse. Um das Gehäuse zu öffnen muss man einfach nur am hinteren Ende einen Schieber verschieben - dann kann der Deckel des Gehäuses nach hinten weg gezogen werden. Im Anschluss kann einfach die 2,5" HDD oder SSD eingeschoben werden und das Gehäuse wieder verschlossen werden - schließt man das Gehäuse nun per Kabel an einem USB-Port an, wird sofort die entsprechende Festplatte erkannt und kann genutzt werden.

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