Im Test: OCZ RevoDrive 3 X2 240GB - Testsystem & Testsoftware

Testsystem & Testsoftware

Als Testsystem kommt unser, mittlerweile zu genügend, bekanntes System bestehend aus:

CPU: Intel Core i7 2600k @ 4 GHz
Motherboard: Sapphire Pure Black P67
Grafikkarte: Zotac GTX260 (192 Shader)
Arbeitsspeicher: 16GB 2133Mhz GeiL
Netzteil: Super Flower Golden Silent Fanless Platinum SF-500P14FG
Betriebssystem: Windows 7 Professional 64-bit

zum Einsatz. Die SSD wird sofern nicht anders angegeben an den SATA-III Anschluss des Mainboards angeschlossen, so dass hier keine Engpässe zu erwarten sind. Im Falle des RevoDrives wurde die SSD jedoch, wie nicht anders zu erwarten, über den PCIe x4-Slot (grau) des Motherboards angeschlossen.

Zum Testen der Geschwindigkeit, testen wir die SSD mit diversen handelsüblichen Benchmarks, so dass möglichst jeder seinen "Lieblingsbenchmark" gezeigt bekommt. Andere Benchmarks können gerne per Kommentar-Funktion genannt werden, wir werden sie dann in Zukunft berücksichtigen.

Somit kommen aktuell folgende Benchmarks zum Einsatz:

•    CrystalDiskMark
•    ASS SSD Benchmark
•    Atto
•    ASS SSD Kopier-Benchmark
•    ASS SSD Kompressions-Benchmark

Als Treiber für das RevoDrive wurde nicht der auf CD mitgelieferte Treiber, sondern die aktuellste Version 1.3.6.17083 von der Website des Herstellers  eingesetzt.

Die Installation der SSD gestaltet sich wie gewohnt einfach - einfach die Platine in den Slot stecken und das System booten. Windows sollte dann das neue Gerät erkennen und nach dem Treiber fragen. Möchte man Windows auf der SSD installieren, muss während des Starts der Installation der entsprechende Treiber per F8 eingebunden werden.

Leider wird die SSD auf dem Sapphire Motherboard nicht als bootfähiges Laufwerk erkannt - OCZ bietet auf der Website eine Tabelle, welche Motherboards in Kombination mit dem RevoDrive fehlerfrei arbeiten.

Auf der Website des Herstellers findet man übrigens auch eine Software-Suite, die es erlaubt die Firmware der SSD automatisch zu aktualisieren oder alle Daten auf dem Datenträger mit einem Mausklick löschen zu können und die SSD somit in ihren Auslieferungszustand zurückzuversetzen.

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