Im Test: OCZ RevoDrive 3 X2 240GB - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Wie bereits beim RevoDrive Hybrid, wird auch das RevoDrive 3 X2 in einer schwarzen Schachtel geliefert. In dieser befindet sich neben der Platine selbst ein Aufkleber mit der Beschriftung "My SSD is faster than your HDD" und die Treiber-CD. Benötigt man jedoch den aktuellen Treiber bezieht man diesen am besten aus dem Internet, direkt von der OCZ-Website.

Die SSD selbst setzt sich aus zwei schwarzen aufeinander gesteckten Platinen zusammen, auf denen sich neben 32 Speicherbausteine auch vier SandForce SF-2281 Controller befinden - somit verwaltet jeder der Controller acht der MLC-Nandbausteine. Diese setzen übrigens auf eine Strukturgröße von 25nm.

Die Basisplatine verfügt über eine PCIe x4 Schnittstelle, über die die Platine im System eingebunden wird. Im vorderen Bereich der Platine ist ein relativ großer Kühlkörper angebracht, der einen den Hauptprozessor der Platine kühlt - im Betrieb erreicht dieser jedoch selbst mit Kühlung eine relativ hohe Temperatur.

Das Slotblech der Erweiterungskarte wurde in einem dunklen Farbton gehalten und zur besseren Durchlüftung entsprechend gestanzt.

Zur besseren Statusanzeige verfügt die Platine zudem über diverse kleine LED, welche bei Benutzung entsprechend aufleuchten.

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