Kurztest: DEEPCOOL NEPTWIN - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Deepcool liefert den CPU-Kühler in einem großen weißen Karton aus, der grundlegend in drei Schachteln unterteilt ist. In der obersten Schachtel findet man den 120mm Lüfter ohne PWM-Funktion. In der zweiten den Kühlkörper und den anderen 120mm Lüfter mit PWM-Funktion und letztlich in der letzten Schachtel das Montagematerial zum Kühler. Wie bereits beschrieben besteht der Kühlkörper selbst aus zwei Kühltürmen, die über sechs Heatpipes mit dem Kühlerboden verbunden wurden.

Der Kühler setzt auf einen recht hohen Lamellenabstand von rund 2mm. An beiden Türmen kommen 40 dieser Alulamellen mit einer Grundfläche von jeweils 11,7 mal 4cm zum Einsatz. Somit verfügt jede Lamelle über eine Fläche von rund 47cm² - geht man nun davon aus, das jede Lamelle sowohl an der Oberseite, als auch an der Unterseite im Luftstrom angeströmt wird, so verfügt der Kühler über eine Kontaktfläche von 3744cm².

Als optischer Kontrast wurden die sechs Heatpipes in ihrem kupfernen Farbton nicht verändert, der Kupferkühlerboden wurde jedoch vernickelt und entsprechend auf Hochglanz poliert. Die Heatpipes selbst werden nicht in direkte Verbindung mit dem Kühler gebracht, sondern werden nur am Kühlerboden vorbeigeführt. Der Kühlerboden besteht grundlegend aus zwei Teilen, die zusammengepresst wurden.

Um die Oberseite des Kühlerbodens sinnvoll nutzen zu können, wurden hier kleinere Lamellen eingearbeitet - fraglich ist hierbei jedoch ob dies nur einen optischen Zweck hat oder auch einen praktischen Nutzen aufweisen kann.

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