Im Test: Scythe Mugen 3 PCGH-Edition - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Neben dem Kühler findet man im Karton diverse Montagematerialien, die benötigt werden, um den Kühler auf den verschiedenen Intel- und AMD-Sockeln befestigen zu können. Wichtigstes Bauteil bei der Montage auf einem Intel-Motherboard ist wie üblich die Backplatte. Zusätzlich findet man zwei 120mm Lüfter - ein Y-Kabel zum Anschluss beider Lüfter an einen Anschluss auf dem Motherboard sucht man leider vergebens.

Nimmt man den Kühler aus der Verpackung fällt auf, dass dieser nahezu komplett vernickelt wurde - auch der Kühlerboden.

Die Heatpipes wurden in ihrer ursprünglichen Farbe belassen, so dass ein freundlicher Kontrast entsteht. Die Bodenplatte des Kühlers macht einen sehr guten Eindruck, es sind keine Riefen oder Kratzer zu entdecken.

Der Kühler setzt auf 6 Heatpipes, an denen die rund 48 Aluminiumlamellen befestigt wurden. Der Abstand zwischen den Lamellen beträgt rund 1,9mm, so dass der Lüfter sowohl für schnelldrehende, als auch langsam drehende Lüfter geeignet ist.

Die Lamellen selbst sind in vier Segmente untergliedert, was dafür sorgen soll das der Luftwiderstand noch kleiner ausfällt.

Auf beiden Seiten der Lamellen sind kleine Kerben eingearbeitet, an diesen werden später die beiden 25mm Lüfter angebracht - näheres dazu später.

Anders als bei vielen anderen Kühlern, setzt Scythe kleine Kappen auf die Endflächen der Heatpipes, so dass man hier keine optisch unschönen Pressstellen erkennen kann. Leider sind die Heatpipes setzt Scythe jedoch, anders als andere Hersteller, weiterhin auf eine Bodenplatte, so dass die Heatpipes nicht direkt auf dem CPU-Heatspreader aufliegen.

Oberhalb der Bodenplatte setzt Scythe jedoch auf eine zusätzliche Kühlung, indem dort diverse Kühlstrukturen im Luftzug untergebracht wurden.

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