Cooler Master Hyper 612S im Test - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Der Kühler wird in einem weißen Karton geliefert, dieser enthält neben dem Kühler und entstprechende Handbücher noch diverses Montagezubehör wie beispielsweise Halterungen für die verschiedenen Sockel oder eine Cooler Master Wärmeleitpaste.

Coolermaster Hyper 612S
Coolermaster Hyper 612S
Coolermaster Hyper 612S
Coolermaster Hyper 612S

Grundlegend protzt der Kühler nicht mit Beleuchtungen oder Plastikteilen, er besteht schlicht aus den Kühllamellen, dem Lüfter und den Heatpipes. Der Lüfter ist mit einem Cooler Master-Logo bedruckt, selbes gilt für die Oberseite des Kühlers. Auf der Oberseite sieht man gut die 6 Heatpipes, welche hier anfangen und enden.

Der Kühlturm ist ca. 10cm dick. Betrachtet man die Lamellen genauer, fällt auf, dass diese einen relativ hohen Abstand (2,4mm) zueinander aufweisen. Dies spricht dafür, dass der Kühler auf langsam drehende Lüfter optimiert wurde, um den benötigten Druck möglichst gering zu halten.

Der Lüfter ist mit zwei Plastikhaltern verschraubt, welche wiederrum in den Kühler eingehakt werden. Um einen zweiten Lüfter zu montieren, wurde von Cooler Master ein zweites Halterungs-Set beigelegt.

Der Kühlerboden ist sehr eben und plan. Laut Cooler Master verlaufen die Heatpipes so durch den Kühlerboden, dass sie die Hotzones der CPU kreuzen. Die Verarbeitungsqualität des Bodens und der Lamellen ist als hochwertig zu betrachten.

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