Im Test: Gainward GeForce GTX 680 Phantom 4GB - Fazit

Fazit

Mit der GeForce GTX680 bietet Nvidia genau die erwartete Leistung - so liegt die Grafikkarte weitestgehend vor der Konkurrenz aus dem Hause AMD, springt aber nicht unbedingt sehr weit hervor - so dass sich vermuten lässt, dass aus der Kepler-Technik noch weitaus mehr herausholen lässt. Gerade bei hohen Auflösung zeigt sich im Furmark deutlich, dass die Gainward-Karte auf Grund von 4GB Vram deutlich besser arbeiten kann als die Konkurrenzprodukte - somit werden hier Probleme von normalen 2GB-Versionen der GTX680 ausgeglichen und die Grafikkarte wird noch einmal ein Stück schneller.

Mit einem Preis von rund 574€ liegt die Grafikkarte auch im Preissegment von AMDs Top-Modell.

Eine Gewöhnungssache dürfte hingegen das Übertakten per Offset sein, da es gerade in der Grafikkartensparte etwas grundlegend Neues darstellt. Jedoch stellt die GPU Boost-Technik durchaus einen Reiz dar, skaliert die Leistung der GPU hier entsprechend dessen was tatsächlich gefordert wird und möglich ist. So kann es zwar vorkommen, dass eine GTX680 besser in Benchmarks abschneidet als andere, grundlegend bieten jedoch alle eine ähnliche Leistung.

Durch die angepasste Kühllösung bleibt die Grafikkarte zwar angenehm leise, wird aber unter Last entsprechend warm - was aber in einen gut belüfteten Gehäuse kein Problem darstellen sollte. Dennoch erhält die Grafikkarte deshalb von uns den Silent-Award.

Positive Aspekte der Gainward GeForce GTX 680 Phantom 4GB:

  • Optisch ansprechend gestaltet
  • Brachiale Leistung
  • 4GB VRAM
  • Angenehm leise
  • Sehr sparsame Leistungsaufnahme

Negative Aspekte Gainward GeForce GTX 680 Phantom 4GB:

  • Sehr teuer

An dieser Stelle möchten wir uns nocheinmal bei getgoods.de für die Bereitstellung des Testsamples bedanken.

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