Im Test: Nexus Prominent R - Praxistest

Praxistest

Im Praxistest muss das Gehäuse zeigen, ob alle genannten Funktionen auch ordnungsgemäß nutzbar sind. Sollte es zu etwaigen Problemen kommen werden diese gesondert erwähnt.

Leider legt Nexus dem Gehäuse keine Anleitung bei, dies wird einen Laien vor diverse Probleme stellen. Grundsätzlich sind jedoch alle Schraubenbeutel beschriftet, so dass man schnell herausfindet, welche Schraube für welchen Einsatz gedacht ist. Nachdem die Abstandshalter eingeschraubt sind und das Mainboard eingesetzt wurde, muss prinzipiell nur noch die Festplatte und die Laufwerke durch das schraubenlose System befestigt werden, dies geschieht schnell und unkompliziert und ist praktisch selbsterklärend.

Durch das einfache Prinzip sind auch die Erweiterungskarten schnell und schraubenlos montiert. Sie werden durch den Halter sehr stabil festgehalten.

Kabel lassen sich schnell und sauber auf der Rückseite des Mainboard-Trays verlegen, wie es Nexus bereits mit den Kabeln des Front-Panels vorgemacht hat.

Im laufenden Betrieb verhält sich der Rechner relativ leise, fraglich ist jedoch, ob es an dem Schaumstoffmatten liegt oder daran dass die verbauten Kühler bereits sehr leise sind - durch die großen Mesh-Flächen ist es relativ unwahrscheinlich, dass die Schaumstoffmatten sonderlich viel zur Reduzierung der Geräuschskulisse beitragen.

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