Im Test: CM Storm Enforcer Gehäuse - Fazit

Fazit

Das Coolermaster Tochterunternehmen CM-Storm stellt mit dem Enforcer Gehäuse ein durchdachtes und kompaktes Gaming-Gehäuse vor. Die großen Lüfter ermöglichen es, diese langsam drehen zu lassen und somit Geräusche zu vermindern.

Zudem ließen sich in unserem Test alle Geräte, außer den Erweiterungskarten, durch Schnellverschlüsse oder Einbaurahmen schnell und stabil verbauen. Das Kabelmanagement und das Platzangebot hinter dem Mainboard-Tray wussten zu überzeugen.

Häufiges Problem bei kompakten Gehäuse ist die Kühlung und der Einbauplatz für Grafikkarten - beides hat CM Storm sehr gut gelöst. Für Wasserkühluns-Fans gibt es die Möglichkeit die benötigten Schläuche nach außen zu führen oder direkt im Heck einen 120mm Lüfter zu montieren. Die langen Grafikkarten lassen sich simpel und schnell verbauen, in dem der obere 3,5" Schacht entnommen wird.

Sollte dann die Möglichkeit von vier 3,5" Festplatten nicht ausreichen, kann man immer noch auf zwei 2,5" Festplatten zurückgreifen, da diese einen eigenen Einbaurahmen erhalten haben.

Die Verarbeitungsqualität und die Materialwahl ist wie von Coolermaster Produkten nicht anders zu erwarten sehr gut und sehr hochwertig.

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