Im Test: CM Storm Enforcer Gehäuse - Äußeres

Äußeres

Das Gehäuse wird in einem schwarzen Karton geliefert, dieser ist mit einem Bild des Gehäuses bedruckt und mit den wichtigsten Daten beschriftet. Nachdem das Gehäuse entnommen wurde, kann man das Handbuch entnehmen und im Innenraum des Gehäuses findet man einen kleinen Karton der die mitgelieferten Schrauben etc. enthält. Das Handbuch erklärt sehr genau, wie man welche Komponente in das Gehäuse einbaut.

Unter anderem wird auch eine Storm Guard Blende mitgeliefert, die sehr nützlich ist, um auf einer LAN-Party Maus und Tastatur zu schützen, in dem die Kabel der Geräte am Gehäuse fixiert werden.

In der Seitenwand des Gehäuses ist ein Fenster eingelassen, welches einen direkten Blick auf die (meist) wertvolle Hardware liefern kann - mit entsprechender Beleuchtung bestimmt ein Hingucker.

Die Laufwerke werden in der Front durch eine Klappe geschützt, erst wenn diese zur Seite geklappt wird erhält man Zugriff auf die dahinter befindlichen Laufwerke und Geräte. Im oberen Bereich findet man neben dem Power-Knopf und den obligatorischen Audioein- und Ausgängen noch jeweils zwei USB 2.0 und 3.0 Anschlüsse.

Im Deckel kann man die großzügigen Aussparungen für den 200mm Lüfter, welchen man zur besseren Luftzirkulation anbringen kann. Zudem findet man auf dem Deckel im vorderen Bereich eine kleine Mulde, in diese kann man beispielsweise eine externe Festplatte legen.

Betrachtet man das Gehäuse von hinten, fällt als erstes das vertikal angebrachte Slotblech auf. An diese Stelle kann man später das oben genannte Storm Guard-Blech angebracht werden. Im oberen Bereich findet man zudem drei Durchlässe für Wasserkühlungsschläuche - hier kann man sehr leicht Schnellkupplungen für diese Anschrauben.