Erste Impressionen
Unangeschlossen sieht die Maus nicht gerade spektakulär aus. Sie sieht stinknormal aus. Ach Moment. Eigentlich… Eigentlich nicht. 
Die Maus verfügt über einen „Instant Aim“-Button (vgl. Abbildung im Punkt 6) direkt auf der Höhe meines Daumens. Der Knopf dient zur sofortigen Umstellung auf (voreingestellt) 800 DPI. Solange man den Knopf gedrückt hält, z.B. beim Sniper in CS:GO, kann man also viel genauere Bewegungen machen. Selbstverständlich haben die Entwickler der Software-Oberfläche daran gedacht, dass nicht jeder 800 DPI benutzen möchte – man kann das Ganze also ganz an die persönlichen Anforderungen anpassen.
Außerdem fällt der „Profile Cycle“-Button (vgl. Abbildung im Punkt 8) sofort ins Auge. Wie man am Screenshot schon erkennen kann, kann der Nutzer bis zu drei Profile einrichten.
Diese können sich in DPI-Schritten, Polling Rate, Zeiger-, Scroll- und Doppelklickgeschwindigkeit, sowie Farbe der Beleuchtung (im angeschlossenen Zustand) und Makros unterscheiden.
Zu guter Letzt gibt es noch einen eher unauffälligen Knopf, den ich persönlich noch nie benutzen musste – der „Mute“-Button (vgl. Abbildung im Punkt 7). Funktion des Knopfes ist allerdings nicht das Muten des Mikrofons, sondern jeglicher Ausgabegeräte. Bei mir ist das Ganze nur ein Nice-to-have – durch mein „Siberia Elite Prism“-Headset eher überflüssig.
Dem orange-gepunkteten Kabel stand ich persönlich anfangs kritisch gegenüber, durch die voreingestellte orangene Beleuchtungsfarbe im angeschlossenen Zustand wird das Kabel allerdings zur Nebensache und fügt sich fabelhaft ins Gesamtbild ein. (vgl. Abb. 3)
Insgesamt besticht die Maus mit ihrem schlichten, schwarzen Design. Die Grundoberfläche ist eher matt gehalten, die Knöpfe hingegen glänzend – ergibt meiner Meinung nach ein sehr harmonisches Gesamtbild. Das Logo ist sehr dezent in einer Graunuance links neben der „Vorwärts“-Taste (vgl. Abb. 2 – (4)) aufgedruckt und fällt kaum auf.