Vorstellung: TESORO Durandal Ultimate G1NL - Fazit

Fazit

Mit der Durandal Ultimate G1NL in der Produktpalette versucht sich TESORO auf dem deutschen Markt. Innerhalb der nächsten Monate soll auch ein eigenständiger deutscher Shop eröffnet werden und das Unternehmen ist dabei Reseller und Distributoren zu akquirieren, so dass man vermutlich innerhalb der nächsten Monate die ersten Produkte offiziell in Deutschland beziehen kann. Mit der Durandal ist TESORO dabei grundlegend ein sehr nützliches und hochwertiges Produkt gelungen - man hätte jedoch auch in der Preisklasse nichts anderes erwartet. Mit der Tastatur tritt TESORO gegen etablierte Unternehmen wie QPAD oder CM Storm an und kann sich recht gut durchsetzen.

So verfügt die Tastatur neben dem - zwar eher spartanischen, aber nützlichen - Makrotool über eine wichtige Eigenschaft, die sowohl QPAD mit der MK-80, als auch CM Storm mit der Quickfire Pro nicht ermögliche konnten. Neben der hohen Verarbeitungsqualität wusste sowohl die LED-Beleuchtung, als auch die Möglichkeit, die Tastatur mit verschiedenen Switches zu erwerben zu überzeugen. Auch das USB-Hub und die Audioports sind sehr nützliche Funktionen. Jedoch muss beim USB-Hub der Abstrich gemacht werden, dass man nur Geräte nutzen kann, die über eine sehr geringe Spannungsaufnahme verfügen.

Fraglich ist jedoch die Preisgestaltung im deutschen Raum, sollte sie im Bereich um 130€ eingeführt werden, so wird der Kundenstamm gerade bei einem solch jungen Unternehmen eher gering ausfallen. Alles in allem dürfen wir jedoch gespannt sein, welche Produkte das amerikanische Unternehmen in Zukunft noch veröffentlichen wird.

Positive Aspekte der TESORO Durandal Ultimate G1NL:

  • Mechanische Cherry Switches
  • Bei Bestellung hat man die Wahl, welche Switche man nutzen möchte
  • Hohe Verarbeitungsqualität
  • Optisch ansprechend gestaltet
  • USB-Hub und Audioports direkt an der Tastatur
  • Rote Tastaturbeleuchtung mit fünf Modi

Negative Aspekte der TESORO Durandal Ultimate G1NL:

  • Vermutlich relativ hoher Preis
  • USB-Hub wird über den gleichen Port realisiert über den auch die Tastatur angeschlossen wird, demnach verfügt dieser nur über sehr begrenzte Ressourcen
  • Software noch nicht auf das deutsche Layout angepasst
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