Der Treiber
Wie bereits bei der Genius Maurus, liefert Genius auch bei der DeathTaker Maus eine entsprechende Software mit. Über diese lassen sich die Tasten der Maus nahezu vollkommen frei belegen, so lässt sich ein Makro per Tastendruck ausführen, das Profil per Taste wechseln oder der Medienplay bedient werden. Einzig die linke Maustaste lässt sich nicht verändern, da man ohne linke Maustaste weder den Treiber noch sonst irgendetwas bedienen könnte.
Grundsätzlich handelt es sich dabei ziemlich genau um den Treiber der Maurus, lediglich das Logo und die Tastenbelegung wurde anders gestaltet - gegen diese Vorgehensweise spricht jedoch auch nichts, denn warum sollte man ein funktionierendes System ändern?
Wie bereits angedeutet lassen sich bis zu 55 Makros aufnehmen und auf der Maus speichern, diese kann man dann wiederrum einer Taste zuweisen. Wie üblich lassen sich Profile definieren und auf der Maus speichern, in diesem Fall handelt es sich dabei um bis zu fünf verschiedene Profile - so lässt sich für jedes Lieblingsspiel ein Profil definieren.
Im Reiter "Erweitert" kann man wie nicht anders zu erwarten, diverse Einstellungen, wie die Empfindlichkeit oder die Abfragerate konfigurieren und somit die Maus an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Im Reiter Lichtoptionen lässt sich die Beleuchtung der Maus genauer einstellen, so kann man die Farbe wählen, in der das Logo und das Mausrad beleuchtet werden sollen. Zudem lässt sich einstellen, ob diese pulsieren oder konstant leuchten sollen.
Im Test ist uns jedoch aufgefallen, dass selbst wenn man die Farbe an dieser Stelle ändert, zwar das Logo und das Mausrad entsprechend beleuchtet werden, die DPI-Anzeige in der Mitte der Maus leuchtet jedoch weiterhin rot.