Vorstellung: Seagate GoFlex Desk - Praxistest

Praxistest

Wie nicht anders zu erwarten lässt sich die Festplatte schnell und komfortabel mit dem Computer verbinden - Netzteil einstecken und anschließen und im Anschluss das USB-Kabel sowohl am Festplattengehäuse, als auch am Rechner anschließen. Erst sobald das USB-Kabel verbunden wurde startet die Festplatte.

Windows erkennt wie üblich, dass ein neues USB Gerät verbunden wurde und lädt den passenden Treiber. Da es sich hier um eine handelsübliche externe Festplatte handelt ist dieser innerhalb von Sekunden geladen und installiert. Kurz darauf erscheint auch schon die Festplatte im Arbeitsplatz/Computer.

Interessant dabei ist, dass schon einige Daten auf der HDD abgespeichert sind. Dabei handelt es sich sowohl um das Handbuch, als auch um die Seagate Dashboard-Software mit all ihren Funktionen. (Backup, Einstellungen treffen etc.)

Nachdem die Software somit installiert wurde, kann man diverse Einstellungen treffen - beispielsweise wann die HDD in den Ruhezustand übergehen soll oder ob die LED in der Front leuchten sollen oder nicht. Natürlich kann man sich auch diverse Informationen über die externe Festplatte anzeigen lassen.

Um testen zu können, wie hoch die Datentransferrate ausfällt setzen wir in diesem Review auf den Benchmark CrystalDiskMark und auf den Atto-Disk-Benchmark. Wie üblich kommt unser Testsystem bestehend aus:

CPU: Intel Core i7 2600k @4ghz
Motherboard: Sapphire PureBlack P67
Grafikkarte: Zotac GTX260 (192 Shader)
Arbeitsspeicher: 8GB 1600Mhz Exceleram
Netzteil: Super Flower Golden Silent Fanless Platinum SF-500P14FG
Betriebssystem: Windows 7 Professional 64-bit

Nach dem Testlauf mit CrystalDiskMark zeigten sich die folgenden Ergebnisse:

Hier sieht man deutlich, dass diese Geschwindigkeit nur über USB 3.0 zu realisieren ist - USB 2.0 hätte hier bei rund 22MB/s die Bremse gezogen. Das CrystalDiskMark-Ergebnis wird zusätzlich auch vom Atto-Disk-Benchmark unterstrichen.

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