Im Test: T-Balancer bigNG - Der erste Eindruck

Der erste Eindruck

Der T-Balancer bigNG kommt in einer schlichten Verpackung daher. Entnimmt man ihn aus der Verpackung, muss man sich zuerst überlegen, wo man die Steuerung später montieren möchte - es bieten sich drei Möglichkeiten:

  • Montage in einem 3,5" Laufwerksschacht
  • Montage an einem Slotblech
  • Montage in einem speziellen Plexiglasgehäuse, welches zum Lieferumfang gehört. Wird der bigNG in diesem montiert, kann man ihn beispielsweise auf den Boden des Gehäuses stellen oder kleben.


Nachdem alles montiert ist, muss man nun seine Komponenten wie Sensoren etc. an die Steuerung anschließen. Dazu befinden sich diverse Sensoren und Kabel im Lieferumfang. So gehören neben zwei digitalen Sensoren auch vier analoge Sensoren zum Lieferumfang. Zum Anschluss an den PC wird leider nur ein internes USB-Kabel beigelegt, alternativ kann man den PC mittels eines handelsüblichen USB-Drucke-Kabels die Verbindung zum bigNG herstellen.

Um dem Motherboard die Möglichkeit zu bieten, die Auswertung der Lüftersignale zu ermöglichen, liegt zudem ein Kabel bei, welches man an vier interne Lüfteranschlüsse klemmen kann. So kann man mittels Board eine Abschaltung im Falle des Stehen bleiben eines Lüfters ermöglichen, kann aber dennoch die Vorteile der besseren Steuerung durch den bigNG genießen.

Um die analogen Sensoren zu befestigen, legt mCubed einen sogenannten "mCubed Superstrong" Klebestreifen bei, dieser ermöglicht eine sehr feste Montage der Sensoren beispielsweise an einem Kühler des Motherboards (Spawa, Southbridge, Northbridge), später bietet sich dann die Möglichkeit, mittels bigNG eine Einstellung vorzunehmen, welche Lüftergeschwindigkeit angestrebt werden soll wenn die Temperatur eines bestimmten Bauteils über x Grad steigt.

Der Anschluss der Kabel an den T-Balancer wird sehr gut durch das beigelegte Handbuch erklärt, so dass praktisch keine Möglichkeit besteht, Lüfter oder Sensoren falsch anzuklemmen. Im Handbuch wird zudem genau beschrieben, wie und wo man die Sensoren einsetzen kann. So wird auch erklärt wie man mittels Zusatzkomponenten die alle im Handel erhältlich sind, auch mehr als zwei digitale Sensoren am bigNG anschließen lassen.

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