Asus Maximus IV Gene-Z (Z68) im Test - Fazit

Fazit

Asus hat gezeigt, das nicht nur das "Republic of Gamers" Design auffällig ist, sondern auch das das Gene-Z gut mit aktuellen Mainboards mithalten kann.

Farbakzente wurden aufgrund des schwarzen, roten und weißen Layouts gesetzt und das Mainboard hebt sich somit von der Konkurrenz und Masse ab, ein wahrer Leckerbissen - auch für Casemodder.
Anwender dessen Grafikkarte mit einem Dual-Slot-Kühler versehen sind, sollten im Vorfeld abklären, ob es von der Größe des verbauten Kühler her passt, da die PCIe Slots für Cross-Fire oder SLI doch sehr nahe bei einander liegen.

Das UEFI Bios hat eine übersichtliche und verständliche Oberfläche, selbst der ungeübte Anwender findet sich schnell darin zu Recht.

Zum Thema "Overclocking " ist soviel zusagen, dass sich das kleine Mikro-ATX vor der Konkurrenz nicht verstecken muss .
Ein Blck von 107,5 MHz war ohne weiteres möglich, was sicherlich auch CPU abhängig ist.

Bei dem von uns getesteten Mainboard handelt es sich um ein leistungsstarkes wie auch optisch ansprechendes Mainboard, welches durch die Möglichkeit der Übertaktung auch für die Zukunft genug Leistungsreserven bereitstellt.

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