Im Test: Noctua NH-UB9 SE2 - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Wie üblich liefert Noctua den Kühler in einem sehr stabilen Karton aus, der innen in zwei Hälften geteilt ist. In der einen Hälfte ist der Kühler selbst untergebracht und in der anderen Hälfte findet man das Montagezubehör, welches wie von Noctua nicht anders gewohnt sehr üppig ausfällt.

So findet man unter anderen zwei NF-B9-Lüfter, die NT-H1 Wärmeleitpaste, ein 3-Pin-Y-Kabel, entsprechende Widerstände und natürlich das sonstige Montagematerial. Die Lüfter selbst sind im Lieferzustand noch nicht montiert und müssen demensprechend, nach dem Montage des Kühlers auf dem Motherboard, mittels altbewährten Halteklammer-Systems am Kühler befestigt werden.

Der Kühler selbst besteht, wie fast alle modernen Kühler, aus einem Kupferboden und diversen Alu-Kühllamellen. Im Falle des NH-UB9 SE2 sind dies 36 Lamellen, zudem wurden die Heatpipes und der Kühlerboden vernickelt - so ergibt sich ein einheitliches Bild zwischen Lamellen und Kupferelementen.

Beim Layout des Kühlkörpers selbst setzt Noctua auf das übliche Turmprinzip, bestehend aus einem Turm.

Auf der obersten Kühllamelle wurde von Noctua ein Logo platziert, so dass man durch ein etwaiges Fenster im Gehäuse später direkt sieht, von welchem Hersteller der Kühler ist.

Der Kühlerboden ist wie bereits gesagt silber vernickelt zudem ist er sehr eben, so dass ein optimaler Wärmeübergang gewährleistet sein sollte.

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