Sparkle GeForce GTX 580 im Test - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Die Sparkle GeForce GTX580 wird in einer eher unüblichen silberglänzenden Verpackung geliefert, welche eher lang als breit ist. Die Verpackung ist weitestgehend schlicht gehalten, so dass einzig einige Logos, welche seitlich am Karton aufgedruckt wurden, Aufschluss über die Funktionen wie PhysX oder SLI bieten. Laut Herstellerangaben kann mit der Karte ein Quad-SLI System realisiert werden - dies befindet sich jedoch für den "Casual-Gamer" deutlich außerhalb des Preissegments und benötigt eine entsprechend starke CPU. Im Lieferumfang der Grafikkarte befindet sich ein Quick-Installation Guide, ein DVI auf VGA-Adapter, ein kurzes HDMI-Kabel, die Treiber-CD und diverse Stromkabel: Somit ein perfekt abgerundetes Paket um das Gerät sofort in Betrieb nehmen zu können.

Wie bereits angedeutet setzt Sparkle auf das Nvidia Referenzdesign, so dass sowohl die Kühllösung als auch das PCB entsprechend gefertigt wurden.

Sparkle verzichtet jedoch auf einen Aufkleber oder derartigem auf dem Lüfter und dem Kühlergehäuse, so dass sie einen sehr schlichten Look ausstrahlt. Durch die Klavierlackoptik der Kühleroberfläche wirkt die Grafikkarte sehr edel, ist jedoch anfällig gegen Staub, Kratzern und Fingerabdrücken. Nvidia setzt im Referenzdesign wie üblich auf einen Radiallüfter, so dass man annehmen kann, dass die Grafikkarte unter Last deutlich hörbar sein wird.

Das PCB ist in einem blauen Farbton gehalten, betrachtet man die Rückseite genauer, kann man erkennen dass alle Bausteine des Speichers etc. auf einer Seite angebracht wurden, so dass nicht wie beispielsweise bei der GeForce GTX260 der ersten Generation ein Kühler auf der Rückseite nötig wurde. Die Lötstellen auf dem PCB wirken alle sehr hochwertig, beispielsweise die Lötpunkte der Stromversorgung.

Hier setzt Nvidia auf eine Kombination aus 6pin und 8pin-Anschluss, so dass die maximale Leistung von 244W ohne Probleme abgefordert werden kann.

Zum Anschluss von Ausgabegeräten bietet die Grafikkarte, neben zwei DVI-Ports, einen HDMI-Port. Somit können nicht nur Computer-Bildschirme, sondern auch Fernsehgeräte schnell und komfortabel angeschlossen werden.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.