Im Test: Fractal Design Define XL USB 3.0 - Praxistest

Praxistest

Im Praxistest muss das Gehäuse zeigen, ob alle genannten Funktionen auch ordnungsgemäß nutzbar sind. Sollte es zu etwaigen Problemen kommen werden diese gesondert erwähnt.

Wie üblich wurde zuerst das Netzteil und anschließend das Mainboard verbaut. Der Einbau des Mainboards gestaltete sich auf Grund des Platzangebots sehr simpel.

Die Festplatten lassen sich durch die weißen Einbaurahmen schnell und komfortabel an ihrem Platz fixieren. Auf Grund dessen, dass wir Testweise nur drei Festplatten verbaut hatten, konnten wir auf den oberen Festplattenrahmen vollständig verzichten und diesen entsprechend ausbauen. Für Grafikkarten stehen rund 34cm Platz zur Verfügung (mit oberen Festplattenrahmen verbaut), dies reicht für alle aktuell am Markt erhältlichen Grafikkarten.

Alle Kabel ließen sich bequem zwischen Mainboard-Tray und Seitenwand entlang legen, so dass hier ein sehr sauberer Gesamteindruck erreicht werden konnte.

Als sehr nützlich erwies sich die beigelegte Mini-Lüftersteuerung, diese lässt sich sehr gut statt des vertikalen Slotblechs verbauen. Dabei schließt der Drehregler der Steuerung bündig mit der Gehäuserückwand ab.

Die Steuerung wurde dabei auf drei Lüfter ausgelegt und wird mittels eines 4pin Molex-Steckers am Netzteil angeschlossen. Sie erlaubt eine Regelung von rund 5,1V bis 11,67V. In unserem Test liefen alle verbauten Lüfter problemlos bei 5V an und arbeiteten bis rund 10V angenehm leise.

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