Antec Eleven Hundred - Praxistest

Praxistest

Im Praxistest muss das Gehäuse zeigen, ob alle genannten Funktionen auch ordnungsgemäß nutzbar sind. Sollte es zu etwaigen Problemen kommen werden diese gesondert erwähnt.

Wie üblich wurde zuerst das Netzteil und anschließend das Mainboard verbaut. Die Festplatten ließen sich durch die entsprechenden Halter recht schnell in Position bringen. Gleiches gilt auch für die 5,25" Laufwerke.

Durch die beiden bereits vorhandenen Lüfter kann man auf den Einbau von weiteren Lüftern verzichten.

Die Kabellänge des Frontpanels erwies sich als ideal, es ließ sich somit schnell und komfortabel anschließen.

Auf Grund des recht großen Platzangebotes zwischen Seitenwand und Mainboard-Tray ließen sich hier die Kabel sehr gut verlegen und somit vor dem Betrachter verstecken. So ergab sich nach kompletten Einbau ein relativ ordentliches Bild.

Durch den recht kompakten Aufbau des Gehäuses, lassen sich zwar mehrere Grafikkarten problemlos nutzen, jedoch muss dabei darauf geachtet werden, dass sie eine Länge von rund 33cm nicht überschreiten.

Im Betrieb fiel uns jedoch das Geräusch der beiden verbauten Lüfter auf, durch die fehlende Lüftersteuerung konnte man diese auch nicht runterregeln. Betriebt man das Gehäuse auf einem Tisch fällt zudem negativ auf, dass es statt auf Gummifüßen auf harten Plastikfüßen steht und somit viele Vibrationen ungedämpft übertragen werden.

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