Im Test: Super Flower SF-2000 R - Inneres

Inneres

Das Öffnen des Gehäuses gestaltet sich bei Weitem nicht so einfach wie gedacht, so ist beim ersten Öffnen ein enormer Kraftaufwand nötig, um die beiden Seitenteile vom Gehäuse lösen zu können. Bei der rechten Seitenwand musste man sogar die Rändelschrauben mit einem Schraubenzieher an lösen.

Nachdem das Gehäuse geöffnet ist, fällt einem die rote Farbe noch stärker auf. Sie ist aber nicht glänzend, sondern eher als matt anzusehen - kann also zusammen mit einem roten Motherboard und einem roten Grafikkarten PCB ein sehr schönes einheitliches Bild abgeben. Der hintere Bereich des Gehäuses ist weitestgehend unspektakulär.

Super Flower SF-2000 R
Super Flower SF-2000 R
Die Schrauben für die Slotbleche bei den Erweiterungsschächten sind als Rändelschrauben ausgeführt und ermöglichen so eine leichte Montage. Das Netzteil wird im unteren Gehäusebereich montiert - also muss beim Netzteilkauf unbedingt darauf geachtet werden, dass alle benötigten Kabel lang genug ausgeführt sind. Alle Lüfteröffnungen im Boden sind mit entsprechenden Filtern ausgestattet, die man sehr leicht und schnell reinigen kann, dies schütz vor Verschmutzungen im Innenraum.

Super Flower SF-2000 R
Super Flower SF-2000 R
Die 5,25" Schächte sind mit Schnellkupplungen ausgestattet, so dass man Laufwerke und andere Geräte ohne Werkzeuge montieren kann. Darunter befinden sich die Easy-Swap Einbaurahmen, die über eine Platine mit dem Motherboard verbunden werden.

Das Mainboardtray bietet neben den Ausschnitten für Kabel und dem Lüfterausschnitt keine Besonderheiten. Dennoch lässt sich über diese Kabelausschnitte ein sehr aufgeräumtes Gehäuse realisieren, da hinter dem Tray noch genug Platz ist um Kabel, wie beispielsweise das doch recht dicke 24-Pin ATX-Kabel zu verlegen. Zudem sind auf der Rückseite schon die Kabel der Frontblende passend verlegt und müssen somit nur noch auf dem Motherboard angeschlossen werden.

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