Im Test: Roccat Isku - Erste Impressionen - Teil 2

Erste Impressionen - Teil 2

Der für die Isku jedoch wichtigste Teil befindet sich in der rechten Hälfte der Tastatur. So Sind am linken Rand fünf Tasten (M1 bis M5) in das Layout eingefügt wurden, die sich später per Software frei belegen lassen. Oberhalb der ESC-Taste findet man sechs LED wieder, die anzeigen welches Profil gerade aktiv ist und ob der Makro-Aufnahmemodus gestartet wurde.

Mittels der Record-Taste, oberhalb von F3, lassen sich On-The-Fly Makros aufnehmen und einer der Makrotasten zuweisen - dies funktioniert jedoch nur, wenn die betreffende Taste im Treiber noch keine Funktion erhalten hat. Weitere interessante Tasten findet man unterhalb der Leertaste, hier wurden drei Tasten eingelassen, die sich mit dem Daumen bedienen lassen - so erhält der Daumen bei Spielen eine weitere Funktion, als nur die Leertaste zu betätigen.

Auf der Rückseite der Tastatur findet man als weiteres Gimmick zwei Aufsteller, um die Ergonomie durch Änderung des Winkels zu erhöhen. Zudem wurden hier Führungen für das Kabel eingelassen, so dass man dieses unterhalb der Tastatur entlang führen kann, wie man es zum Anschluss des Rechners benötigt.