Erste Impressionen
Die Maus wird von Nexus in einem Plastik-Blister verkauft. Dieser enthält, wie auch schon bei der SM-8000B, die Maus, passende Batterien, den USB-Empfänger und ein kleines Handbuch welches in englischer Sprache verfasst ist. Zum Entnehmen der Maus muss man wie üblich den Rand des Blisters abschneiden. Dachte man, dass die SM-8000B leicht ist, weiß die SM-9000C dies noch zu unterbieten, so kommt diese trotz eingelegter Batterien gerade einmal auf rund 80g Gewicht und stellt somit einen klaren Kontrast zu den meisten im Handel erhältlichen Gamermäusen dar.
Auf den ersten Blick fällt natürlich sofort die im Carbonlook gehaltene Oberfläche auf, diese stellt einen Hingucker auf dem Tisch dar. Auf der Oberseite prangt erneut das Symbol des abgeschalteten Lautsprechers, welches auf die besonders leisen Klickgeräusche hinweisen soll. Am linken Rand der Maus befindet sich eine leicht geriffelte Oberfläche, diese dient dazu, dass der Daumen nicht von der Maus abrutschen kann und man die Maus fest in der Hand halten kann.
Anders als die SM-8000B bietet die neue Generation nur noch drei Tasten - das Mausrad ist nicht als Vier-Wege-Mausrad ausgelegt. Zudem bietet die neue Maus sogar die Möglichkeit den USB-Receiver zum Transport in der Maus verschwinden zu lassen - dies wurde bei der SM-8000B zwar beworben war aber in der Realität nicht möglich.
Als USB-Receiver kommt erneut der Miniatur-Receiver zum Einsatz, dieser ragt im eingesteckten Zustand gerade einmal ein ca. 0,5cm breiter Kopf aus dem Port hervor. Die Verarbeitungsqualität ist der Maus, wie von Nexus gewohnt, sehr hoch.