Nexus SM-8000B - Optische Silent Maus im Test - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Die Maus wird von Nexus in einem Plastik-Blister verkauft. Dieser enthält alles zum ersten Start benötigte "Material" - darunter die Maus, passende Batterien, der USB-Empfänger und ein kleines Handbuch in englischer Sprache verfasst. Zum Entnehmen der Maus muss man wie üblich den Rand des Blisters abschneiden.

Nachdem die Maus entnommen ist fällt sofort auf, dass diese recht wenig wiegt, sie bringt mit eingelegten Batterien gerade einmal 110g auf die Waage.

Die Oberfläche der Maus ist gummiert, was ein Abrutschen von dieser verhindert. Auf der Oberfläche ist das, für die Silent-Mäuse von Nexus übliche, Symbol des ausgeschalteten Lautsprechers aufgedruckt. Links im Bereich der Daumenablage befinden sich zwei Tasten. Diese dienen je nach Windows-Konfiguration zum Vor- und Zurück-Button im Browser bzw. im Explorer. Das Mausrad ist leider nicht als Vier-Wege Mausrad ausgelegt, so dass man immer nur vertikal Scrollen kann.

Nexus SM-8000B
Nexus SM-8000B
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Nexus SM-8000B
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Die Verarbeitungsqualität ist als gut anzusehen - es gibt weder scharfe Kanten noch irgendwelche aus der Produktion stammenden Kratzer auf der Oberfläche. Betrachtet man die Unterseite sieht man den optischen Sensor, der im Betrieb rot leuchtet und das Batteriefach. Ein Fach zum verstauen des USB-Receivers sucht man vergebens, obwohl dies auf der Verpackungsrückseite angepriesen wird.

Der USB-Receiver ist nur kaum größer als eine 1-Cent Münze, steckt man ihn in einen freien USB-Port steht gerade einmal ein ca. 0,5cm breiter Kopf aus dem Port hervor - so stört der Receiver keine anderen USB-Stecker und man kann ihn auch beim Transport des Computer oder Notebooks eingesteckt lassen.

 

Nexus SM-8000B
Nexus SM-8000B
Nexus SM-8000B
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Um die Maus in Betrieb zu nehmen muss man weder einen Treiber installieren noch irgendetwas beachten: Einfach die Batterien in die Maus einsetzen und den USB-Stick in einen freien USB-Port stecken. Anschließend sollte Windows die Maus erkennen und die passenden Treiber installieren.

Nun wollen wir der Maus genauer auf den Zahn fühlen, dazu beginnen wir mit einer Reihe von Testläufen.

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