Lestertest: SPEEDLINK GEOVIS - Praxistest

Praxistest

Nach einschalten des GEOVIS ertönt eine Tonabfolge und eine blaue LED beginnt zu blinken. Drückt man nun länger die Play/Pause Taste ertönt erneut eine Tonabfolge: Die LED blinkt abwechselt rot und blau und der GEOVIS ist somit bereit für Verbindungen. Nach korrektem Verbinden eines Abspielgerätes ertönt noch einmal ein Ton und die LED blinkt nur noch Blau. Schaltet man den GEOVIS ab und zu einem späterem Zeitpunkt wieder ein, versucht er sich automatisch mit dem Gerät, welches zuletzt verbunden war, zu verbinden.

Im Indoor-Test vermag der kleine GEOVIS einen kompletten Raum mit gutem Sound zu versorgen. Die Bässe der Downfire-Membran runden das Klangbild ab und sorgen für eine nicht erwartete Tiefe. Die Bässe sind hierbei beispielsweise auf einer Tischplatte klar zu spüren.

Aber auch im Outdoor - Test überzeugt der kleine Bluetooth Lautsprecher von sich. Er eignet sich jedoch eher für eine musikalische Untermalung am Strand oder im Garten, als dass er partytauglich wäre.  Hierfür reicht die Lautstärke des GEOVIS leider nicht aus.

Neben dem Abspielen von Musik ist der GEOVIS auch fähig als Freisprecheinrichtung zu dienen. Hierfür kann ganz einfach ein Gespräch per Tastendruck am Lautsprecher angenommen oder abgelehnt werden - dies funktionierte im Test problemlos uns sehr komfortabel.

Die Reichweite des GEOVIS ist stark von den Hindernissen zwischen Lautsprecher und der Audioquelle, beispielsweise dem Smartphone, abhängig. Die vom Hersteller angegebenen 10 Meter Reichweite können im Freien ohne Probleme erreicht werden. Aber auch im Haus überzeugt der GEOVIS: Bei offenen Türen und Treppenhaus konnten sogar auch hier 10 Meter über zwei Stockwerke erreicht werden.

Alternativ funktioniert die händische Verbindung über das im Lieferumfang enthaltene AUX Kabel ebenfalls tadellos.

Obwohl der GEOVIS durch sein geringes Gewicht und seine kompakte Bauform leicht zu transportieren ist muss man hierbei jedoch vorsichtig sein: Die ungeschützte  Downfire-Membran auf der Unterseite könnte, durch spitze oder eckige Gegenstände, leicht beschädigt werden.

Im Praxistest übertraf der Lautsprecher sogar die von SPEEDLINK angegebene Laufzeit von fünf Stunden um knapp zwei Stunden.

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