Details
Kingston liefert die HyperX in der handelsüblichen Blister-Verpackung, neben den zwei 4096 MB großen RAM- Modulen liegt noch ein Informationsflyer bei, die dem Anfänger sowohl die Handhabung als auch die Installation vereinfachen sollte.
Schauen wir uns den Speicher mal genauer an. Das blaue Design, mit Chromverzierung im gestanzten Aluminium Look, sollte auch interessant für Case-Modder sein. Der Schriftzug von Kingston ebenfalls in Chrom gehalten runden das Erscheinungsbild des Speichers ab. Das PCB ist grün.
Ein Label mit Typenbezeichnung ist ebenfalls auf den Heatspreadern zu finden.
Aufgrund der normalen Bauhöhe sollte es also bei den derzeit erhältlichen Kühlern keine Probleme geben.
Kommen wir nun zu dem RAM. Er ist laut XMP Profile mit 1600 MHz einer Latenz von 9-9-9-27 2T bei einer Betriebsspannung von 1,65 V sowie einem zweitem XMP Profil von 1866 MHz und Latenzen von CL 9-11-9-27 2T bei einer Betriebsspannung von 1,65 V spezifiziert, welches es dem Anwender erlaubt diese einfach zu laden.
Mit CPU-Z ließ sich das SPD- ROM jedoch nicht fehlerfrei auslesen, mit anderen Programmen, wie z.B. "AIDA", wurde das Profil einwandfrei erkannt.
@Default Einstellung im Bios bei 1600 MHz
@Default Einstellung im Bios bei 1866 MHz
@ ASUS SPD Information
Wurde auch vom Asus SPD Information im Mainboard- Bios einwandfrei erkannt.
Probleme gab es keine mit dem Laden des XMP Profils, diese wurden geladen und auch so übernommen.
SPD ausgelesen mit AIDA64
Nachfolgend möchte ich in einem kleinen Test in Erfahrung bringen, was in den HyperX steckt.