Die Sticks
Zum Hama-Stick bleibt nicht viel zu sagen - häufig gibt es eben solche Sticks auch mal im Angebot im örtlichen Supermarkt, als Werbegeschenk oder bei einem der großen Technikhändler. In unserem Fall stammte der Stick aus eben einem solchen Supermarkt und weist eine Kapazität von 8GB auf.Der Kingston-Stick hingegen ist schon erwähnenswerter. Er weist eine Kapazität von 16GB auf und soll laut Verpackung theoretisch eine Lesegeschwindigkeit von 100MB/s aufweisen.
Die Schreibgeschwindigkeit ist mit 70MB/s angegeben, somit schafft der Stick fast Werte, die ältere Festplatten nur mit Mühe erreicht haben.Ist der Stickt erst mal ausgepackt fällt einem die Größe desselben auf - 16GB Flash-Speicher wollen nun mal irgendwo untergebracht werden. So ist der Stick länger und dicker als der Hama-Stick. Zieht man dann die Schutzkappe ab, sieht man die, für USB 3.0 übliche, blaue Färbung des Anschlusses.
Passend zum Port pulsiert der Stick auch in blau, wenn man ihn mit einem USB-Port verbindet. Dies gliedert sich perfekt in das Design des Sticks: Auf der einen Seite findet man das Kingston-Logo und auf der anderen Seite den Schriftzug des "DTUltimateG2". Am Ende des Sticks befindet sich zudem noch eine Lasche, an der man beispielsweise ein Schlüsselband befestigen kann, so dass man den Stick jederzeit mit sich führen kann und ihn nicht so leicht verliert.