Im Test: Aerocool Strike-X Xtreme - Äußeres

Äußeres

Das Gehäuse wird passend zum Namen "devil" in einem schwarzen Karton geliefert, der mit einem Flammenmuster bedruckt wurde. Im Inneren der Kartonage befindet sich das Gehäuse gut geschützt durch Styropor und einer Folie. Wie mittlerweile scheinbar üblich, wurde das Montagematerial in einem kleinen Karton verstaut und anschließend für den Transport im 3,5" Schacht untergebracht - das Handbuch hingegen fliegt lose im Karton herum.

Beim ersten Betrachten des Gehäuses fällt sofort das große X auf der linken (von vorne betrachtet) Seitenwand und dem Deckel auf. Sowohl die Front des Gehäuses, als auch die beiden X wurden - passend zum devil-Motto - in einem knalligem rot lackiert. Wem dies nicht gefällt kann hier selbstverständlich auf die anderen Farbkombinationen zurückgreifen. Bei genauer Betrachtung fällt auf, dass sowohl die Front, als auch der Deckel des Gehäuses nur auf dem Metallgestell angebracht wurden: Sowohl Deckel als auch die Front wurden aus Plastik hergestellt.

In der Front selbst sind keinerlei Taster oder Anschlüsse anzutreffen - diese wurden von Aerocool im Deckel eingearbeitet. So findet man dort neben den sehr großen Reset- und Power-Taster zwei USB 3.0 Ports und die obligatorischen Audioports. Im hinteren Bereich des Deckels wurden diverse Öffnungen eingearbeitet, die als Abluftöffnungen für den darunter verbautem Lüfter dienen.

Die rechte Seitenwand wurde, als deutlicher Kontrast zum linken Seitenteil, als geschlossene Wand ausgeführt - so sind hier keinerlei Besonderheiten vorzufinden.

Am Heck des Gehäuses lässt sich erkennen, dass auch der Grundrahmen des Gehäuses komplett in einem, leicht glänzendem, Rot-Ton lackiert wurden. Das Netzteil wird wie üblich im unteren Bereich des Gehäuses angebracht und kann hier die Luft durch einen herausnehmbaren Staubfilter ansaugen. Darüber findet das Motherboard mit bis zu sieben Erweiterungskarten Platz. Oberhalb des bereits vormontierten 120mm Lüfter sind zwei Öffnungen eingelassen, die sich mit einem Durchmesser von rund drei cm ideal für Wasserkühlungsschläuche eignen.

Nach genauerer Betrachtung der Front fällt letztlich eine Besonderheit auf: schließt man die entsprechenden Molex-Anschlüsse im Inneren des Gehäuses an, so kann die Front des Gehäuses in einem sanften rot beleuchtet werden. Die rot beleuchteten Lüfter tun dann ihr restliches um das Gesamtbild im dunklen deutlich aufzuwerten. Hier wäre es jedoch wünschenswert gewesen, dass die Beleuchtung tagsüber abgeschaltet werden kann.

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