Luftiger, offener, moderner - Das Gaming-Gehäuse Aerocool Strike-X Air - Praxistest

Praxistest

Im Praxistest muss das Gehäuse zeigen, ob alle genannten Funktionen auch ordnungsgemäß nutzbar sind. Sollte es zu etwaigen Problemen kommen werden diese gesondert erwähnt.

Im Falle des Strike-X Air Gehäuses beginnen wir damit, das Netzteil am Montagerahmen zu fixieren und entsprechend im Gehäuse einzuschieben. Im Anschluss wurden die Festplatten in den Hot-Swap-Rahmen eingesetzt und die SATA-Kabel des Laufwerkkäfigs zum Mainboard-Tray gelegt.

Auf Grund des herausnehmbaren 5,25"-Rahmen ließen sich die optischen Laufwerke besonders komfortabel installieren.


Nachdem das Mainboard festgeschraubt war musste somit nur noch die Kabel verlegt und angeschlossen werden - hier erwiesen sich die zehn beigelegten Kabelbinder als sehr nützlich um die Kabel an der Unterseite des Trays fixieren zu können.

Wie bereits beschrieben, stehen für Erweiterungskarten eine maximale Länge von 33cm bereit - vorausgesetzt der Deckel wurde entsprechend aufgestellt.

Trotz des recht offenen Aufbaus arbeiten alle Komponenten relativ leise, da Aerocool an den entsprechenden Stellen Dämpfer zur Entkopplung vorgesehen hat - so beispielsweise am Netzteil oder am 5,25" Einbaurahmen. Für Silent-Fans ist das Gehäuse dennoch ungeeignet, da man an keiner Stelle eine Dämmung oder derartiges anbringen könnte.

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