Kurztest: LC-Power LC-PB-8000 - Powerbank - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Die Powerbank wird in einem stabilen Plastik-Cover geliefert, der am Rand von runden Klebestreifen versiegelt wird. Nach dem entfernen dieser Streifen kann man den - in unserem Falle teilweise vorgeladenen - Akku entnehmen.

Der Akku selbst erweist sich als rund 11,6 langer; 7,9 breiter und 1,6 cm dicker Aluminium-Körper, somit ist der Powerbank ungefähr so groß wie eine externe 2,5" Festplatte. LC-Power setzt dabei auf einen schwarze Lackierung in Verbindung mit einer gebürsteten Oberfläche. Auf der Rückseite kleben zwei Aufkleber, die Aufschluss darüber geben um welches Produkt es sich genau handelt.

Auf der Oberseite hingegen wurde in der Ecke das LC-Power Logo aufgebracht und vier blaue LEDs eingelassen - dazu jedoch später mehr.

Während eine der kürzeren Stirnflächen der Powerbank vollkommen verschlossen ist, trifft man auf der gegenüberliegenden Seite auf diverse Anschlüsse und Beschriftungen. Hier hat LC-Power einen vollwertigen USB-Port verbaut, an dem das beigelegte Kabel angeschlossen werden kann, um damit das gewünschte Gerät laden zu können. Zum Laden der Powerbank selbst muss man auf einen 4-poligen Miniatur-B USB-Port zurück greifen - warum hier LC-Power nicht auf den mittlerweile etablierten microUSB-Port setzt bleibt jedoch in Frage zu stellen.

Neben den beiden genannten Ports, die jeweils entsprechend beschriftet wurden steht zudem ein Schalter bereit. Dieser dient dazu, bei kurzer Betätigung den aktuellen Ladestand über die 4 LEDs anzuzeigen und bei langer Betätigung wird darüber der Ladevorgang gestartet und somit Spannung an den USB-Port angelegt.

Zum Laden legt LC-Power ein USB-Kabel bei, bei denen sich über Adapter verschiedene Lademöglichkeiten ergeben - beispielsweise liegt ein Adapter für ältere Nokia-Geräte oder Samsung-Geräte bei.
Somit lassen sich dank dieses Kabels nahezu alle alten und neuen Smartphones problemlos laden.

Technische Daten