Dell OptiPlex 9020 AIO - Tastatur adé? - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Der OptiPlex wird in einem großem brauen Karton geliefert, in diesem wird er durch Schaumstoff vor Stößen und Schlägen geschützt. Die Zubehörteile wie beispielsweise Maus und Tastatur sind in kleinen extra Kartonagen im Inneren untergebracht. Beim Auspacken des Geräts könnte man auf den Gedanken, dass man einen etwas zu schwer geratenen 23" Monitor in den Händen hält - einzig das Intel-Logo an der unteren rechten Front deutet darauf hin, dass in diesem Gehäuse ein vollständiger Rechner schlummert.

Das spiegelnde Displayglas baut etwa 1mm dicker auf, als das Gehäuse selbst. Unter dem Glas wurde das 23" große Display und mittig oben eine Webcam untergebracht - letztere ist jedoch nur optimal. Sie lässt sich über ein kleines Rädchen an der Oberseite des Gehäuses im vertikalen Winkel verstellen. Rund um das eigentliche Display ist ein rund drei cm breiter Streifen anzutreffen. An der linken Seite des Gehäuses sind die, bei einem normalen Computer im Frontpanel untergebrachten, Ports verbaut. Dazu zählen zwei USB 3.0-Ports, die obligatorischen Audio-Ports und ein Kartenleser.

An der rechten Seite hingegen trifft man auf vier Taster und das optionale DVD-Laufwerk - einer der vier Taster dient als Power-Knop, während die anderen drei dazu dienen die Helligkeit des Displays zu steuern bzw. es sogar erlauben das Display auf Knopfdruck abzuschalten. Auf der Rückseite des Optiplex wurden unterhalb des Ständer-Befestigungspunktes die diversen Ports des Rechners verbaut - dazu zählen gleich sechs USB-Ports (2x USB 3.0, 4x USB 2.0) und zwei PS/2-Ports. Zur Verbindung mit dem Netzwerk steht hier, neben dem intern verbauten W-Lan-Modul, ein RJ45 Lan-Port zur Verfügung.

Sollte es nötig werden ein zusätzliches Display anschließen zu müssen, so kann man auf einen HDMI und einen VGA-Port zurückgreifen.

Der mit einem Eigengewicht von rund 3kg relativ schwere Standfuß des OptiPlex erlaubt es, das Display in verschiedenen Winkeln zu positionieren - so das je nach Einsatzort oder Einsatzweck der entsprechende Winkel gewählt werden kann. So könnte der OptiPlex beispielsweise optimal dazu genutzt werden, einem Kunden Inhalte auf dem Display zu zeigen.

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