Im Test: Cooler Master Eisberg Prestige 120 - Testergebnisse

Testergebnisse

Beim Test mit 12V arbeiten die Lüfter des Neptwin mit rund 1700rpm. Hier liegt der Betrieb mit einem oder zwei Lüftern nur rund 1 °C auseinander, so dass er sich in beiden Fällen in das Mittelfeld der bisher getesteten Kühlern einsortiert. Würde man hier schnellere Lüfter verbauen, wie es beim Antec Kühler H2O 920 und der Intel RTS2011LC der Fall ist, würde man im 12V Betrieb vermutlich bessere Ergebnisse erzielen - jedoch wäre dieser Unterschied somit durch eine deutlich höhere Lautstärke erkauft. Interessant ist jedoch, dass der Noctua NH-D14 mit einem langsameren Lüfter als ganz normaler Luftkühler, noch minimal besser ist als der Cooler Master Eisberg.

Ein ähnliches Ergebnis wie im 12V-Test zeigt sich auch im Test mit 7V, außer das der Cooler Master hier deutlich weiter nach vorne rutscht.

Im 5V-Betrieb schiebt der Kühler sich sogar bis auf die vorderen Ränge. Dies liegt dem zu Grunde, dass der Radiator relativ dünn ist und demnach die Lüfter weniger Staudruck aufbauen müssen, um die Luft durch den Radiator zu drücken. Demnach erreicht die Luft schon bei niedrigen Umdrehungszahlen eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit.

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