Details
Kingston liefert die HyperX in der handelsüblichen Blister-Verpackung, neben den vier 4096 MB großen RAM- Modulen liegt noch Informationsflyer bei, die dem Anfänger sowohl die Handhabung als auch die Installation vereinfachen sollte.
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Kommen wir nun zum Erscheinungsbild der HxperX. Die Heatspreader sind grau meliert, eine Verzierung sowie der Schriftzug HyperX sind in Chrom gehalten. Ein Label mit Typenbezeichnung sowie ein Hologramm mit dem Kingston „K“ runden das Erscheinungsbild des Speichers ab. Das PCB ist, wie bei RAMs üblich, grün.
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Oberhalb des Heatspreader befinden sich kleine Löcher, die nicht nur optisch etwas hermachen, sondern auch die Oberfläche vergrößern um die entstandene Abwärme besser abfördern zu können.
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Aufgrund der normalen Bauhöhe sollte es also bei den derzeit erhältlichen Kühlern keine Probleme geben.
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Kommen wir nun zu der Spezifikation. Er ist laut Hersteller mit 1600 MHz angegeben, einer Latenz von 9-9-9-27 2T bei einer Betriebsspannung von 1,5 V spezifiziert.
Mit CPU-Z ließ sich das SPD- ROM jedoch nicht fehlerfrei auslesen, mit anderen Programmen, wie z.B. "AIDA", wurde das Profil einwandfrei erkannt.
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@Default Einstellung im Bios bei 1600 MHz
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@ ASUS SPD Information
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SPD ausgelesen mit AIDA64
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Den Speicher im Detail habe ich bereits in diesem Review vorgestellt.
Obwohl Kingston auf die Möglichkeit von Kompatibilitätsproblemen bei Vollbestückung hinweist, habe ich es mir nicht nehmen lassen, eben dies auszutesten.