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Die von Kingston gelieferten HyperX werden in der handelsüblichen Blister-Verpackung geliefert, neben den zwei 2048MB großen RAM- Modulen liegt noch eine Installationsanleitung bei, die dem Anfänger sowohl die Handhabung als auch die Installation vereinfacht.
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Schauen wir uns den Speicher mal genauer an. Das graumeliertes Design, gepaart mit hervorgehobener Chromverzierung im gestanzten Aluminium Look, sollte auch interessant für Case-Modder sein. Das PCB ist grün.
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Aufgrund der normalen Bauhöhe sollte es keinerlei Probleme beim Einbau geben, da höher konstruierte Headspreader oft zu Inkompalibilitäten mit dem verbauten CPU-Kühler führen. Dies ist hier aber nicht der Fall.
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Kommen wir nun zu den RAM. Er ist laut XMP Profile mit 1866 MHz einer Latenz von 9-9-9-27 1T bei einer Betriebsspannung von 1,65 V sowie einem zweitem XMP Profil von 2133 MHz und Latenzen von CL 9-11-9-27 2T bei einer Betriebsspannung von 1,65 V spezifiziert, welches es dem Anwender erlaubt diese einfach zu laden.
Mit CPU-Z ließ sich das SPD- ROM jedoch nicht fehlerfrei auslesen, mit anderen Programmen, wie z.B. "AIDA", wurden die Profile einwandfrei erkannt.
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@default Einstellung im Bios bei 1866 MHz / 2133 MHz
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Es gab keine Probleme mit den beiden XMP Profilen, diese wurden geladen und und auch so übernommen.
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In dem nachfolgenden Tests werde ich den Genesis Special Edition Grey mal auf den Zahn fühlen.