Details
GSkill liefert die Ripjaw in einem großen Karton. Gleich beim Öffnen der Verpackung zeigt sich das GSkill einen Turbulence II-Serie Speicher-Lüfter beigelegt hat.
Neben den zwei 4096 MB großen RAM- Modulen, welche einzeln in Schaumstoff verpackt sind, liegt noch ein Informationsflyer bei, der dem Anfänger sowohl die Handhabung, Montage als auch die Installation des Turbulence II-Serie Speicher-Lüfter vereinfachen sollte.
Schauen wir uns den Speicher mal genauer an. Sofort fallen einem die leuchtend roten Aluminium-Headspreader mit Kühlfinnen auf, welche optisch perfekt mit dem schwarzen PCB harmonieren.
Der Ripjaws X Schriftzug sowie ein Label mit Typenbezeichnung, Vdimm Angabe und ein Hologramm, welches das Produktionsdatum beinhaltet, runden den Speicher ab.
Der Turbulence II Lüfter arbeitet mit zwei Lüftern, um die Speicher optimal zu kühlen, welches sich beim Übertakten sicherlich bemerkbar machen wird.
Die Lüfter sind von Young Lin Tech LED , haben eine Lüfterdrehzahl von 3500 rpm */-10% , die Maße der Lüfter sind 50mm x 10mm und benötigen mindestens eine Versorgungsspannung von 7V für den Betrieb.
Allerdings lässt sich der Lüfter nicht über das Mainboard regeln, sondern muss aufgrund des Molexsteckers separat seine Spannung ziehen.
Aufgrund der Bauhöhe gab es in meinem Fall keinerlei Probleme beim Einbau, da höher konstruierte Headspreader oft zu Inkompalibilitäten mit dem verbauten CPU-Kühler führen.
Kommen wir nun zu der Spezifikation. Er ist laut XMP Profil mit 2133 MHz angegeben, einer Latenz von 9-11-9-28 2T, bei einer Betriebsspannung von 1,65 V spezifiziert.
Mit CPU-Z ließ sich das SPD- ROM jedoch nicht fehlerfrei auslesen.
@ default Einstellung im Bios bei 2133 MHz
@ ASUS SPD Information
Wurde auch vom Asus SPD Information im Mainboard- Bios einwandfrei erkannt.
In dem nachfolgenden Tests möchte ich den Gskill Ripjaws-X mal auf den Zahn fühlen.