Im Test: Gskill Ripjaws-X F3-17000CL9D- 8GBXLD - Details

Details

GSkill liefert die Ripjaw in einem großen Karton. Gleich beim Öffnen der Verpackung zeigt sich das GSkill einen Turbulence II-Serie Speicher-Lüfter beigelegt hat.
Neben den zwei 4096 MB großen RAM- Modulen, welche einzeln in Schaumstoff verpackt sind, liegt noch ein Informationsflyer bei, der dem Anfänger sowohl die Handhabung, Montage als auch die Installation des Turbulence II-Serie Speicher-Lüfter vereinfachen sollte.


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Schauen wir uns den Speicher mal genauer an. Sofort fallen einem die leuchtend roten Aluminium-Headspreader mit Kühlfinnen auf, welche optisch perfekt mit dem schwarzen PCB harmonieren.
Der Ripjaws X Schriftzug sowie ein Label mit Typenbezeichnung, Vdimm Angabe und ein Hologramm, welches das Produktionsdatum beinhaltet, runden den Speicher ab.


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Der Turbulence II Lüfter arbeitet mit zwei Lüftern, um die Speicher optimal zu kühlen, welches sich beim Übertakten sicherlich bemerkbar machen wird.
Die Lüfter sind von Young Lin Tech LED , haben eine Lüfterdrehzahl von 3500 rpm */-10% , die Maße der Lüfter sind 50mm x 10mm und benötigen mindestens eine Versorgungsspannung von 7V für den Betrieb.
Allerdings lässt sich der Lüfter nicht über das Mainboard regeln, sondern muss aufgrund des Molexsteckers separat seine Spannung ziehen.


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Aufgrund der Bauhöhe gab es in meinem Fall keinerlei Probleme beim Einbau, da höher konstruierte Headspreader oft zu Inkompalibilitäten mit dem verbauten CPU-Kühler führen.


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Kommen wir nun zu der Spezifikation. Er ist laut XMP Profil mit 2133 MHz angegeben, einer Latenz von 9-11-9-28 2T, bei einer Betriebsspannung von 1,65 V spezifiziert.

Mit CPU-Z ließ sich das SPD- ROM jedoch nicht fehlerfrei auslesen.


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@ default Einstellung im Bios bei 2133 MHz


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@ ASUS SPD Information


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Wurde auch vom Asus SPD Information im Mainboard- Bios einwandfrei erkannt.
In dem nachfolgenden Tests möchte ich den Gskill Ripjaws-X mal auf den Zahn fühlen.

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