Kurztest: AVM FRITZ!WLAN Repeater 1750E - Erster Eindruck

Erster Eindruck

AVM liefert den Repeater in einem aufwendig bedruckten Karton aus, der mit den wichtigsten Informationen und Funktionen rund um das Produkt bedruckt wurde. Beim Öffnen erhält man sofort Einblick auf den Repeater, der während des Transports durch eine Schutzfolie vor Kratzern geschützt wird. Weiterhin befinden sich ein Netzwerkkabel in sehr flacher Ausführung, die Installationsanleitung und ein Flyer über andere Produkte aus dem Hause AVM im Inneren.

Der Repeater selbst stellt ein sehr schlichtes Gerät dar, welches nur durch einen roten Kontraststreifen optisch aufgewertet wird. In diesen Streifen eingelassen sind sowohl diverse Öffnungen für die dahinter liegende Beleuchtung, als auch ein Taster, mit dem sich der WPS-Verbindungsvorgang starten lässt. Während der Einrichtung lässt sich dabei der Repeater schnell per WPS am Router anmelden, später dient er hingegen dazu, andere Geräte im Netzwerk anmelden zu können - beispielsweise Smartphones oder Tablets, die die WPS-Funktion unterstützen.

Oberhalb des Tasters gibt das Gerät dabei später eine Anzeige, wie stark das ankommende Signal ausfällt. Bei starkem Signal leuchten entsprechend fünf der Balken auf, bei schwachen beispielsweise nur noch einer. Unterhalb des Tasters trifft man hingen auf die Status-LED des Geräts.

Auf der Rückseite auf einem kleinen Aufkleber aufgedruckt: Die MAC-Adresse des Geräts, der Standard-W-Lan Netzwerkschlüssel und die Seriennummer des Geräts, welche im Garantiefall benötigt wird.

Weiterhin findet man am unteren Rand des Geräts einen LAN-Port, über den im Repeater-Modus entweder ein Netzwerkgerät in das Netzwerk eingebunden werden kann oder im Access-Point Modus die Verbindung zum Netzwerk hergestellt wird.

Am oberen Rand des Geräts deutlich zu erkennen: entsprechende Öffnungen im Gehäuse, durch die die inneren Komponenten gekühlt werden.

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