Kurztest: Synology DS213 und DSM 4.1 (mit Video) - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Wie man den technischen Daten entnehmen kann, liegt der einzige Unterschied zwischen DS212+ und DS213 darin, dass die DiskStation 213 keinen eSATA-Anschluss besitzt. Dies stellt man auch fest, wenn man die Rückseite des Produkts betrachtet - hier findet man "nur" die beiden USB 3.0-Anschlüsse, den RJ45-Anschluss und den Steckplatz für das Netzteil. Im Falle des DS212+ trifft man hier zusätzlich einen eSATA-Anschluss an.

Sonst ist die Hardwareplattform exakt identisch: beide Systeme setzen auf 512MB DDR3 Speicher in Verbindung mit einem 2GHz Marvell-Prozessor. Selbst das Gehäuse ist exakt baugleich, so dass auch die Front des Geräts exakt gleich gestaltet ist. Die Festplatten werden wie beim DS212+ hinter einem Hochglanz lackierten Deckel verborgen. LEDs geben Auskunft über den Status des NAS.

Der einzige Unterschied, den wir auf der Synology Website ausmachen konnten, liegt in einer softwareseitigen Beschränkung: Das DS212+ unterstützt mit seiner Surveillance-Station bis zu 12 Kameras, während das DS213 nur 8 Geräte maximal unterstützt. Zudem kann das DS213 mit 80 FPS, rund 40 FPS langsamer aufzeichnen, als das DS212+.

Auch der VPN-Server scheint künstlich begrenzt: Das DS213-System unterstützt nur 5 Verbindungen, das 212+ hingegen ganze 15.

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