Cougar A760 - Die Neuauflage im Test - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Das Netzteil wird in einem schlichten kleinen Karton geliefert, in diesem findet man neben dem Netzteil noch ein Kaltgerätekabel, ein Handbuch und vier Befestigungsschrauben. Das Netzteil selbst ist noch einmal extra in Luftpolstern verpackt.

Nachdem diese entfernt ist, kann man den matten schwarzen Farbton des Netzteils betrachten. Auf einer Seite des Netzteils ist das Cougar-Logo eingepresst, auf der anderen findet man das Typenschild mit den wichtigsten Angaben.

In der Mitte des 120mm Lüftergitters findet man ein silbernes Cougar-Logo. Leider lässt die Lackqualität an manchen Stellen zu wünschen übrig. So sind teilweise leichte Farbunterschiede oder Kratzer in der Lackierung zu erkennen - dies verwundert bei einem komplett neuem Netzteil.

Der Kabelbaum ist fest am Netzteil angebracht, er besteht, neben dem obligatorischen 24-Pin ATX-Stecker und dem 8-Pin CPU-Stecker, aus zwei PCIe Leitungen, welche jeweils mit einem 8+2Pin und einem 6-Pin Anschluss ausgestattet sind - somit lässt sich leicht ein SLI-Verbund, bestehend aus zwei Grafikkarten realisieren.

Cougar A760
Cougar A760
Cougar A760
Cougar A760
Cougar A760
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Zudem erhielt das Netzteil, die Cougar-üblichen, Molex & Sata-Kabel, bei denen in einem Strang beide Anschlussarten untergebracht sind. Eine genaue Angabe über alle vorhandenen Stecker bietet dieses Bild, bei dem unter anderem auch die Kabellängen in mm angegeben sind.

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