Kurztest: Logitech Harmony One+ - Erste Impressionen

Erste Impressionen

Logitech liefert die Harmony One+ in einer länglichen Schachtel, die neben dem Produkt selbst natürlich auch das benötigte Zubehör enthält. Dazu gehört natürlich der obligatorische Akku, ein Installationshandbuch und ein USB Kabel zum Anschluss an den Computer. Als Besonderheit verfügt die Fernbedienung zusätzlich über eine eigene Ladestation, die mit einem entsprechenden Netzteil einherkommt. Zur Reinigung der Fernbedienung liegt zudem ein kleines Stofftuch bei.

Die Fernbedienung verfügt grundlegend über 39 Tasten, wovon sich der Großteil über die online erhältliche Software, je nach Gerät, frei belegen lassen, so dass man eine ideale Konfiguration erhalten kann. Sollten nicht genug Tasten zur Verfügung stehen, so lassen sich Funktionen über den, an der Oberseite der Fernbedienung eingelassenen, Touchscreen realisieren.

Grundlegend ist die Fernbedienung in vier Segmente untergliedert, die durch einen kleinen Strich als optische Trennung getrennt wurden. Das unterste Segment enthält den Ziffernblock (12 Tasten), der benötigt wird um beispielsweise Programme am Receiver auszuwählen. Im Segment darüber sind Tasten zur Mediensteuerung (Play & Pause etc.) eingelassen. (8 Tasten). Wiederrum darüber findet man 11 Tasten, die neben den Funktionen zum Kanalwechsel, der Lautstärkeregelung und des "Steuerkreuzes" noch über die Mute-Taste verfügen. Darüber sind acht weitere Tasten eingearbeitet, zwei davon dienen zur Auswahl der aktuellen Aktion und als Help-Taste, diese lassen sich nicht mit anderen Funktionen belegen. Der Rest dient zur grundlegenden Steuerung der Geräte z.B. um ins Menü zu gelangen.

Oberhalb des Displays ist zudem die Power-Off Taste zu finden, über die alle Geräte der aktuell gewählten Aktion oder ein einzelnes Gerät abgeschaltet werden kann. Grundlegend verfügt die Fernbedienung über ein ergonomisches Layout, so dass sie besonders gut in der Hand liegen soll. Dazu wurde ein Teil auf der Unterseite der Fernbedienung mit einer gummiartigen Schicht überzogen.

Am oberen Ende der Fernbedienung sind zwei kleine Metallplatten eingesetzt, die als Kontaktfläche für die Ladeschale genutzt werden. Am unteren Ende wird unter der silbernen Kappe der Akku eingesetzt. Hier befindet sich auch ein Sensor, der benutzt werden kann, um der Fernbedienung unbekannte Befehle anzulernen.

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